Montag, 30. April 2012

Tote Ratten für den Tankwart – oder wer hat den richtigen Stoff…
Anlässlich der Verleihung des Deutschen Filmpreises begleitete ich eine Freundin nach Berlin. Und da sich Zeit und Anlass boten, kamen wir gemeinsam mit ein paar weiteren Kollegen auf das Thema: Was bietet genug Stoff, um mal wieder eine kleine aber feine Kooperation auf die Beine zu stellen? Kein Sex and Crime, kein drolliger Kinderfilm und auch nichts tiefschürfend Sozialkritisches.  
Schnell landete die Frage wieder bei den anwesenden Autoren.
Schon ein Jahr bevor mein Buch „Tote Ratten für den Tankwart“ erschienen war, gab es bereits erste Gedanken zum Thema. Und schon damals kam - wenn überhaupt - nur ein Genre in Frage.     

Samstag, 28. April 2012

Reisebüro ZIT....
Wir laden Sie ein auf eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Justiz. Mit kleinen aufregenden Zwischenaufenthalten im modernen Frankfurt, im aufstrebenden Darmstadt und im romantischen Landshut.
Vor Ort gibt es Gelegenheit die einnehmende Architektur von altehrwürdigen Gerichtsgebäuden zu besichtigen und nach Möglichkeit vielleicht auch an der ein oder anderen juristische Steinigung teilzunehmen.

Donnerstag, 26. April 2012

Ganz am Ende…

und wenn das Ganze hier vorbei ist…
dann mache ich drei Kreuze, zünde 30  Kerzen an und werde Jubelgesänge singend, nackt durch die Straßen tanzen. Ganz einfach, weil es dann eben vorbei ist. Rum! Aus! Schluss! Ende!
Mit dem Ergebnis wird man dann gut zurecht kommen oder auch zurecht kommen müssen.

Mittwoch, 25. April 2012

Abzocker, der, die…


Es gibt kaum einen Begriff der seit einigen Jahren so inflationär benutzt wird, wie  der des
„Abzockens“!
Offenbar wird man gleich morgens an der Brötchentheke abgezockt (war da früher nicht viel mehr Mohn auf der Semmel??)
Weiter geht’s in den öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Weg zur Arbeit. (Die Fahrkartenpreise sind doch reinste Abzocke!!!)
Für die, die nicht mit dem Bus kommen, sondern sich bei den Abzockertankstellen noch ein paar Liter Benzin gegönnt haben -  was ist denn mit den Parkhauspreisen? Man will die zwölf Quadratmeter doch nicht kaufen???

Montag, 23. April 2012

Ups! Nein doch nicht!

Sollte jemand sich mit der Hoffnung, dem Verdacht oder der Befürchtung getragen haben, dass ich meinen schönen Blog aufgrund ein wenig Gegenwinds, ausbleibender mieser Nachrichten oder auch nur aus Langeweile verwaisen lasse
– geirrt!
Und falls in den letzten zwei Tagen jemand etwas ruhiger geschlafen hat, weil es hier nix neues zu lesen gab, dürfte das Ruhebedürfnis ja nun erst Mal befriedigt sein.
Also… hier meine Frage:
Kann mir mal jemand sagen, wie eine Zivilrechtsabteilung eine Klage abweisen kann und im Gegensatz dazu die Strafrechtabteilung von ein und  demselben Gericht, die Anklage in quasi einem identischen Fall erst kürzlich zugelassen hat?

Samstag, 21. April 2012

Angebote….
Hin und wieder kann ich mich an mal mehr oder weniger interessanten Angeboten aus dem PR- und auch aus dem schriftstellerischen Bereich erfreuen, auch wenn letztlich mehr geredet, als zum Schluss umgesetzt wird.
Aber manche Dinge klingen wirklich spannend, manche klingen unrealistisch und manche klingen absolut desillusionierend. So wie das im Folgenden geschilderte Telefonat von gestern Mittag:

Anrufer: „Mein Name ist xxx. Ich habe ihr Buch gelesen. Ich fand es sehr unterhaltsam“
Prima, denke ich. Schmeicheleien sind ein sehr guter Start für dieses Gespräch.

Freitag, 20. April 2012

Das Leben ist kein Ponyhof…

Natürlich hätte ich es am liebsten, wenn alle Menschen einer Meinung wären.
Am liebsten natürlich alle meiner Meinung, das würde die Dinge für mich erheblich vereinfachen. Da das aber nicht so ist und es mir in diesem Zustand vermutlich auch recht schnell langweilig werden würde, halte ich mich immer offen für Ansichten anderer.
Und so erreichen mich jeden Tag die unterschiedlichsten Meinungen. Manche nehme ich sehr ernst und setze sie inhaltlich um und bei manchen genieße ich den äh…  gesteigerten Unterhaltungswert.

Donnerstag, 19. April 2012

Happy Birthday…

Der zurückliegende Tag begann verhältnismäßig stressfrei und es lag die berechtigte Hoffnung in der Luft, dass es so bleiben sollte.  Der einzige Unterschied am Tag war, dass es sich um den Geburtstag meines Mannes handelte.
Nach der Geburtstags-Kurzkür (dreistimmiger, schräger Chor, Happy Birthday-Kerzen und Tiefkühlsemmeln statt Torte) blieb uns noch eine Stunde, bis ich meinen Mann zum Flughafen bringen musste. Olaf würde die nächsten zwei Tage in Osnabrück verbringen und ich musste mich um mein neues Buch (nix mit Tankwarten oder Ratten) kümmern.

Mittwoch, 18. April 2012

Wo habe ich eigentlich gelebt??
Vor weniger als fünf Jahren waren  Begriffe wie „Abofalle“, „Dialer“ oder „Abmahnwahn“ böhmische Dörfer für mich.
Nicht nur, dass ich mich hierin nicht auskannte – nein – dieses ganze Zeug war bis dahin absolut nicht auf meinem Radar aufgetaucht.

Dienstag, 17. April 2012

That´s what friends are for...

Der Anruf ist schon ein paar Tage her, aber er bringt mich immer noch auf die Palme.
Eine Bekannte rief mich an. Mir war klar, dass es sich nicht um ein Gespräch handeln würde, bei dem man freundschaftlichen Anteil am Leben des anderen haben würde. Der Anruf erfolgte sicher mehr aus Neugier, weil die Zeitungen zu wenig Details berichteten oder weil Akte 2012 ein paar Wochen pausierte. Nach kurzem Geplänkel kam sie dann auch zum Kern und erzählte mir, dass das, was man von meinem Gatten so lese ja nicht unbedingt erbaulich wäre.
Ach nee… dachte ich. Ich freue mich ja soooooo enorm über Post von Gerichten und die nachfolgende Berichterstattung, dass ich vor lauter Spaß gleich mit einem Rudel Weiber knapp diesseits der Menopause die nächste Disco unsicher machen will. So ein Blödsinn. Im Augenblick habe ich andere Sorgen. Meine Sorgen. Seine Sorgen. Eine neue Patientin, die mich stundenlang anbrüllt und den Alltagsbetrieb hier zu Hause.

Montag, 16. April 2012

Ich bekenne, ich bin, war und werde immer unmoralisch (sein)…

Ich habe meinen Bruder verpfiffen, um gegenüber meinen Eltern besser dazustehen. Das war unmoralisch!
Ich habe ein Mädchen in der 10. Klasse so lange geärgert (neudeutsch gemobbt) bis sie die Schule verlassen hatte. Das ist definitiv unmoralisch gewesen! (Dass ich dafür bis heute ein schlechtes Gewissen habe und dieses Mädchen immer noch in verschiedenen Foren suche, um ihr zu sagen, wie leid es mir tut, macht die Sache nicht besser.)
Ich nehme es mit meinem Alter und einigen anderen Angaben nicht so ernst und erschleiche mir dadurch schon mal einen Vorteil. Das ist zwar kleinlich, aber auch unmoralisch.

Sonntag, 15. April 2012

Nicht im Sinne der Verteidigung…

Aus gegebenem Anlass zog es meinen  Mann vor zwei Tagen nach Berlin und ich fuhr mit.
In einer Anwaltskanzlei auf dem Kurfürstendamm trafen wir uns mit zwei Herren im allerbesten Alter.  Ich kannte beide schon. Den einen ein bisschen, den anderen ein bisschen besser. Es handelte sich um die Speerspitze der Verteidigung meines Mannes, Andreas Jede und Nik Krähn.
Den Beiden gelingt es bei mir immer, die Ruhe und sanfte Spannung aufzubauen, die zwei Männer auf einem Weg zum Angelausflug ausstrahlen. Bei gutem Angelwetter. Mit genügend Ködern in der Dose und zwei Bier mehr als nötig im Kühlfach.

Samstag, 14. April 2012

Kommentar von Olaf zu meinem heutigen Blogeintrag:

"Du liest dich wie ein kleines, angezicktes Mädchen..."

Nun denn...
Nach vielen Seiten des Schreibens (keine Sorge – nicht für den Blog, bloß für ein Buch), sitze ich am Abend vor dem Fernseher und sehe ein Bild der Welt von ganz weit oben.
Ich meine wirklich ganz, ganz weit oben. Schön sieht das aus. Eben ganz weit weg von allem. Abstand, Distanz zu allem was einen hier unten ankäst.
 - Und sorry, wenn es hier laufend um meine persönlichen Befindlichkeiten geht, aber es ist ja auch MEIN Blog J. Hier kotze ICH mich aus, ohne Anspruch auf irgendwas. MUSS ja keiner lesen und nein, vielleicht bin ich in der Tat nicht dickfellig genug -
Es ist wie in der Politik. Irgendwann werden die Randgruppen für die man sympathisierte genauso blöde, wie die ehemaligen Gegner. Und bleiben dennoch Randgruppen.

Freitag, 13. April 2012

WARNUNG!!!

Für alle, die ein Brechreiz überkommt, wenn sie etwas Nettes über Olaf Tank lesen.

Ich rate Euch dringend an dieser Stelle abzubrechen – oder einen Eimer zu holen -  oder nur die erste Hälfte des Blogs zu lesen! Oder noch besser zu Seiten wechseln, auf denen witzig über Abzockeraussteigerprogramme der Bundesregierung geschrieben wird (und ich meine wirklich unterhaltsam und witzig!)
Denn heute habe ich vor, ein paar Ansichten abzufragen J.
Wie stellt sich der werte Blogleser oder Abokenner das Leben von Olaf Tank in den Jahren 2007-2010 vor?

Donnerstag, 12. April 2012

Ein Wochentag und keine Post.
Also, ich meine keine Post aus Darmstadt, Landshut oder so… Nichts, was meinen Puls in gefährliche Höhen treibt.
Das heißt Frühstück mit der Familie (sind ja Ferien) und Bearbeitung meiner virtuellen Post.

Zum wiederholten Male schmunzelte ich bei dem Posting auf einem Blog, der besagt, dass Olaf Tanks bessere (?) Hälfte einen Blog führt, der die Fortsetzung zum Buch „Tote Ratten für den Tankwart“ bildet. Spannend sei diese Aufarbeitung. Aber leiden kann der Blogger den ollen Tankwart nicht.
Muss er ja auch nicht. Kann er ja auch nicht. Er kennt ihn ja gar nicht. Beziehungsweise alles was er von ihm kennt, lässt einen ja nicht „Hosianna“-schreiend eine Freundschaftsanfrage stellen. Insofern schon okay, den „ollen Tankwart“ Scheiße zu finden.
Abgeschlossen wurde das Posting mit der Anerkenntnis meiner, zumindest ansatzweise vorhandenen, Eier in der Hose. Lag wohl an den Ostertagen J. Dann ein Link zu meinem Blog. Danke schön CF.

Dann denke ich ein bisschen über einen Kommentar von meinem favorisierten Verbraucherschützer nach. Verdammt, er hat mit seiner Kritik ja gar nicht unrecht. Aber wie soll man Dinge vermitteln, die man nicht vermitteln kann? Nicht, weil sie nicht da sind, sondern weil es einfach nicht mit dem vermitteln hinhaut? 
Ich finde immer noch keine Antwort.
Vor meinem geistigen Auge sehe ich ihn und mich in ferner Zukunft, wenn alles schon lange hinter uns liegt und keiner mehr von sogenannten „Abofallen“ oder so spricht, bei einem Tee oder Bier über die Hintergründe der Vergangenheit diskutieren. Ich würde ihm viele Dinge erzählen können und er mir sicher auch.
Wir sind beide Eltern. Es gibt sicher eine Basis.

Alles in allem ein ruhiger Tag. Eine paar Runden Uno mit den Kids (jedes Mal verloren),  achtzehn weitere Seiten von meinem übernächsten Buch fertiggestellt (das Nächste ist schon im Lektorat und beide haben nix, aber auch gar nix mit Ratten und Tankwarten zu tun) und ein paar Minuten stupide Spiele auf Facebook.
Alles ist nervenschonend. Zeit, sich mal etwas weiter aus dem Fenster zu lehnen. Aber erst morgen... oder übermorgen. Vielleicht... Wenn keine Post kommt.

Liebe Grüße Eure Manu

Mittwoch, 11. April 2012

Don't explain. Your friends do not need it, and your enemies will not believe you
(Paulo Coelho)

Ich tu´s trotzdem...

Warum das alles?
Keine Sorge, die Frage bezieht sich nicht auf das, was sich in den letzten Jahren im Internet oder bei den deutschen Gerichten getan hat.
Nö!  Es geht um die schlichte Frage, ob ich unbedingt dieses Buch schreiben musste.
Innerfamiliär wurde hier mit zwei Enthaltungen und einer Gegenstimme (sorry Mutti!)  eindeutig für das Buch entschieden. Mein Mann enthielt sich hierbei weitsichtig seiner Stimme.
Da er mir die Geschichte bereits zwei Jahre zuvor  versprochen hatte und er (wie ich denke, zu Recht) darauf vertrauen konnte, dass ich mit Umsicht zu Werke gehen würde, entschied ich mich, das Buchprojekt mit Beendigung des Mandats zu beginnen.

Dienstag, 10. April 2012

Unfassbar! UNFASSBAR! Oder wie Rea Garvey zu sagen pflegt: un-fucking-fassbar!
Seitdem ich das Buch herausgegeben habe, bekomme ich reichlich Emails. Mehr als vorher.
Die allermeisten sind nett und interessiert. Manche fragen, warum ich immer noch nicht geschieden bin (warum wohl? Weil ich aus nächster Nähe erleben will, wie die Sache weitergeht? So ein Quatsch!), und manche sind eigenartig. Die beginnen dann mit „Hallo schöne Frau“ und enden mit, naja, mit unschönen Dingen über meinen Mann.
Und dann gibt es jetzt eine, die ist besagt un-fucking-fassbar!

Montag, 9. April 2012

Heute aber wirklich nur ganz, ganz kurz...

Nach dem gestrigen Blog bekam ich sieben (sic!) Emails und zwei Anrufe mit ein und derselben Frage:
„Komm sag schon, wer ist es???“

Da es sich bei dem gestern beschriebenen Kandidaten um einen in meinen Augen wahrhaft charakterlosen, miesen Kerl handelt, hätte ich ihn schon gerne hier und da mit seinem vollen Namen angeprangert.

Da ich aber weitgehend versuche kein charakterloses, mieses und rachsüchtiges Weib zu sein, habe ich beschlossen es zu lassen.  Anprangern finde ich nämlich widerlich!

Sonntag, 8. April 2012

 Liebe Manu-Blog-Leser...
Ich hatte mir fest vorgenommen heute, anlässlich dieses wunderbar verschneiten Osterfestes, meinen schönen Blog ein oder zwei Tage in Ruhe zu lassen.
Okay – versagt! Ich kann´s nicht lassen.
Zu meinem alltäglichen Ritual gehört es, das weltweite Netz abzusurfen, um zu sehen, ob mein Buch oder mein „Hauptprotagonist“ wieder irgendwo thematisiert wird.
Ich nehme es ja keinem übel, wenn er die ehemalige Tätigkeit meines Mannes in aller Konsequenz zum … Erbrechen findet. Auch eine Darstellung, wie sehr man sich von ihm selbst distanziert – keine Frage.

Samstag, 7. April 2012

Ein ganz normaler Tag. Ich hatte meinen Mann in der Stadt abgeholt  und wir saßen uns in einem Asia-Imbiss gegenüber,  als mir das Summen meines Handys eine SMS ankündigte.  
Mir schlug es schier das Frühlingsröllchen aus der Hand als ich die Nachricht  und vor allen Dingen den Absender las. Hier stand was von wegen:  „Hallo Frau Thoma-Adofo, ich habe gerade ein schönes und unterhaltsames Buch gelesen (besser aufgesogen) usw, usw.… erlaube ich mir, mich auf diesem Weg an Sie zu wenden: Ich würde gern mit Ihnen über das Buch sprechen, am liebsten persönlich usw, usw...   Mit freundlichen Grüßen xxx verantwortlicher Tank-Redakteur der xxx“.  Ich habe die SMS immer noch gespeichert.  
Ich gebe es zu – ich stehe auf Schmeicheleien.

Freitag, 6. April 2012

Es war mal wieder Dienstag, genauer gesagt Dienstag der 14. Februar,  21 Uhr irgendwas und mein Puls kreiste wieder mal unter der Decke.
Dieser Zustand hatte bei mir schon eine feste Bezeichnung: „Pre-Akte 2000+Tachykardie“ und ich versuchte meine Nerven mit einer Tafel Schokolade und einer Flasche Weißbier in den Griff zu kriegen.

Auf der Facebookseite von Akte 2012 hatte ich irgendwo die Zeilen „Wir sind schon an dem Thema dran“ gelesen. Im Zusammenhang mit der Aussage „Die Frau des Abzockers hat ein Buch über ihn geschrieben. Das müsst (!!!) ihr bringen“. Abgesehen davon hatte ich im Vorfeld schon zwei Telefonate mit Herrn Rosenthal von der entsprechenden Redaktion geführt.

Donnerstag, 5. April 2012

Drei Tage ist die Anklage in  Darmstadt endlich zugelassen. Es bewegt sich was. Das kann gut sein oder schlecht. In den letzten Interviews wurde ich jedes Mal gefragt, wie ich denn dieser Klage gegenüberstehe.
Na wie wohl? Es ist nicht so, dass ich vor lauter Vorfreude unsere mangelhaften Alkoholbestände mit einer Handvoll Bromazepam runtergespült habe.
Hallo? Ich bin Pragmatikerin!

Okay.... manchmal reicht es nicht ein ganzes, dickes Buch zu schreiben. Manchmal braucht es auch noch einen Blog und wenn das nicht hilft, dann denkt man über weniger gesunde Möglichkeiten nach, zu etwas Schlaf zu finden. Ab morgen (ab nachher (?)) werde ich mich etwas ausgiebiger um dieses neue Baby kümmern (was dieser Blog jawohl sein soll) Warten wir es ab...
Bis dahin... süße, problemfreie Träume. Eure Manu